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Weihnachtsgrüße
des SkF Ibbenbüren e. V. im Jahr 2011 (12/11)
Waffeln
backen für die Ibbenbürener Tafel (12/11)
KAB-Flohmarkt:
Spende für den SKF -Sozialdienst der
katholischen Frauen in Ibbenbüren (12/11)
Bürgerstiftung
Tecklenburger Land hilft erfolgreich jungen Menschen
(12/11)
Adventsfeier
ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer (12/11)
Frauen
spenden für Frauen in Notsituationen (12/11)
Sozialdienst
katholischer Frauen: Hilfe als Team (12/11)
Wichtig
fürs Pflegekind: Einfach nur da sein (11/11)
Spende
für die Tafel (11/11)
Treffpunkt
der Generationen - Fabi wird sich zum Mehrgenerationenhaus
weiterentwickeln (11/11)
Kinder
teilen wie St. Martin und beschenken die Tafel (11/11)
Spende
für die Suppenküche (10/11)
Raus
aus der Ohnmacht (10/11)
Anlaufstelle
für Fragen aus dem Leben - Der Sozialpunkt des
SkF stellt sich vor (10/11)
Zeit
an Kinder verschenken (09/11)
Fortbildungen
für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer - II.
Veranstaltungsreihe im Jahr 2011 mit sechs Vorträgen
(08/11)
Hilfe
gegen Ängste und Nöte (07/11)
Ganz
viel Essen wandert in den Müll (06/11)
Jan
findet eine neue Familie (06/11)
ISV
spendet an die Tafel (06/11)
Gebraucht
aber gut: Sparkasse sponsert Laster für das Sozialkaufhaus
(05/11)
"Meine
verlorenen Pfunde spende ich für die Tafel" (05/11)
2000
Euro für Szialkaufhaus (05/11)
Wir
für Kinder: Jetzt geht´s los (05/11)
Auf
den Stuhl des anderen setzen (04/11)
Stellenausschreibung
des SkF Ibbenbueren e.V. (04/11)
Blick
in das besondere Kaufhaus (04/11)
Tag
der ofenen Tür im Sozialkaufhaus und Frühlingsfest
des SkF (04/11)
Volksbank
spendet 2000 € für Suppenküche (04/11)
Weit
mehr als eine warme Mahlzeit (04/11)
Spenden
für die Tafel des SkF Ibbenbüren e.V. (03/11)
Nachfrage
nach Schuldnerberatung steigt (03/11)
Stadtmarketing
spendet 600 Euro für Suppenküche (03/11)
Fortbildungen
für rechtliche Betreuuerinnen und Betreuer (02/11)
Frauenhilfe
der ev. Matthäusgeminde spendet an die Tafel (02/11)
Kinder
aus Weißrussland suchen Gastfamilien für
einen Erholungsaufenthalt (02/11)
Ehrenamtliche
helfen Kindern (02/11)
Tagesmütter
sind beliebt (01/11)
Beschäftigte
der Firma Crespel & Deiters spenden für SkF (01/11)
Wärme
dreifach - Suppenküche des SkF e. V. darf sich
über Spende freuen (01/11)
Winterkleidung
heiß begehrt (01/11)
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 20.12.2011
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Waffeln
backen für die Ibbenbürener Tafel
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Waffeln backen für die
Ibbenbürener Tafel des SkF e.V. - diese
Idee wurde am letzten verkaufsoffenen Sonntag in Ibbenbüren umgesetzt.
Özlem Cevikel, Geschäftsführerin
des Vodafone Shop Ibbenbüren und ihre Mitarbeiter kamen mit dem Waffelbacken
fast nicht nach, so dass der Teigvorrat schon nach drei Stunden Verkauf zur
Neige ging.
Den Erlös des Waffelverkaufs, 140 Euro, stockte die Geschäftsführerin dann
verabredungsgemäß um 100 Prozent auf, so dass Gerda Hänsel, eine von 34
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tafel, 280 Euro mit vielem Dank entgegennehmen konnte.
Zum
Foto: Özlem Cevikel (rechts), Geschäftsführerin
des Vodafone Shop Ibbenbüre und Gerda Hänsel (links), ehrenamtliche
Mitarbeiterin der Ibbenbürener Tafel des SkF e.V.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 20.12.2011
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KAB-Flohmarkt:
Spende für den SKF -Sozialdienst der
katholischen Frauen in Ibbenbüren
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Wertvolle Unterstützung für ihre
Arbeit mit Menschen in einer erschwerten Lebens- situation erhielt der SKF Ibbenbüren von den
Familien der KAB Steinbeck.
Diese spendeten den Erlös des
im Oktober veranstalteten
Kinderflohmarktes in Steinbeck für das Sozialkaufhaus mit Schwerpunkt „Tafel
Ibbenbüren“.
Dieser Flohmarkt wurde zum 24. Mal durchgeführt und wie jedes
Mal wird der Erlös der Standgebühr und des Cafes für eine gute Sache gespendet.
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Ibbenbürener
Volkzeitung (08.12.2011)
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Bürgerstiftung Tecklenburger Land hilft erfolgreich jungen Menschen
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Sie helfen jungen Leuten auf dem Weg von der Schule in den Beruf: Die
Coachs des Projektes „Alt für Jung“ der Bürgerstiftung Tecklenburger Land haben
zusammen mit Projektleiterin Christa Terheiden ein Erfolgsmodell geschaffen. I
bbenbüren (von Claus Kossag). Sie helfen jungen Leuten auf dem Weg von der Schule in den
Beruf. Sie geben Erfahrungen weiter, greifen bei Bewerbungen unter die Arme und
nutzen ihre Kontakte bei der Jobsuche.
Die Coachs des Projektes „Alt für Jung“
der Bürgerstiftung Tecklenburger Land haben zusammen mit Projektleiterin
Christa Terheiden ein Erfolgsmodell geschaffen. Das hat German Rieping,
Vorsitzender der Bürgerstiftung Tecklenburger Land, am Mittwochabend beim
Jahrestreffen in den Räumen des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) zum
Ausdruck gebracht. Seit nunmehr fünf Jahren gibt es „Alt für Jung“, von Rieping als
„Leuchtturm-Projekt“ der Bürgerstiftung bezeichnet. Er dankte den „Machern“,
den vielen Ehrenamtlichen und Crista Terheiden. „Was sie bewegt haben, verdient
allergrößten Respekt und Anerkennung“. German Rieping lobte die soziale
Kompetenz, die die Coachs einbringen, ein wirkliches „an die Hand nehmen“
junger Menschen. Unterstützt wird das Projekt der Bürgerstiftung vom Lions Club
Tecklenburg und von der Agentur für Arbeit.
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Die Bürgerstiftung Tecklenburger Land dankte den Coachs des Projektes „Alt
für Jung“, die von Beginn an dabei sind. Von links: Projektleiterin Christa
Terheiden, Dr. Norbert Köster, Edda Jagemann, Paul Garmann, Hermann Middendorf
und German Rieping, Vorsitzender der Bürgerstiftung. Ebenfalls als Coachs von
Beginn an dabei sind Reinhold Baumeier und Konrad Bertels (nicht auf dem Foto).
(Foto:Claus Kossag)
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Wir
danken der Ibbenbürener Volkszeitung
für die Bereitstellung dieses Zeitungsartikels.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 07.12.2011
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Adventsfeier
ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer
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30 Frauen kamen zur diesjährigen Adventsfeier der
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer im SkF-Sozialkauf- haus im
großen Saal der Familienbildungsstätte zusammen.
Jutta Lutterbey, ehrenamtliche Vorsitzende des
Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. sprach gerne ihren Dank für den
unermüdlichen Einsatz in der Kleiderkammer im zurückliegenden Jahr aus.
Den Abschluss des Nachmittags gestalteten drei junge Musiker
der Musikschule, Karola Athmer (Violine), Julian Büscher (Cello) und Katharina
Kröner (Violine), mit klassischen und adventlichen Musikstücken.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom
07.12.2011
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Frauen spenden für Frauen in Notsituationen
Anlässlich der 110-jährigen
Geburtstagsfeier der KfD St. Antonius in Hörstel spendeten die anwesenden
Frauen für das Wohnhaus für Frauen des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V.
in Ibbenbüren. Der Betrag von 380 € wird für Frauen, die sich nach der Zeit im
Wohnhaus neu einrichten müssen, verwendet, so Geschäftsführer Ludger
Börgermann. In diesem Wohnhaus werden Frauen betreut, die sich in einer
Lebensnotlage befinden und ihr Leben neu strukturieren müssen.
Zum Foto: Frau Taubert (li) und Frau Ruffert
(re) von der KfD Hörstel überreichten Frau Middendorf (Leitung Wohnhaus für
Frauen) am 29.11.2011 den Betrag von 380,00 Euro.
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Ibbenbürener
Volkszeitung (02.12.2011)
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Der alte und neue Vorstand (v.l.): Geschäftsführer Ludger Börgermann, Monika
Kraatz, Agnes Lohmann, Jutta Lutterbey, Rosi Giesbert, Barbara Schreck und
Elisabeth Grewe. Foto:
Francis Kroll |
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Sozialdienst katholischer Frauen: Hilfe als Team
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SkF hat ein neues Präventionsprojekt im
Angebot
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-kro- IBBENBÜREN. Die
Hilfsangebote des Sozialdienstes katholischer Frauen haben sich um das neue
Präventionsprojekt „Wir für Kinder“ vergrößert. In Verbindung mit der
Bürgerstiftung Tecklenburger Land helfen, unterstützen und begleiten dabei
ehrenamtliche Helfer Kinder bei ihren Hausaufgaben oder fördern das Lesen und
die Sprache. Während der Mitgliederversammlung der SkF, zu der die Vorsitzende
Jutta Lutterbey zahlreiche Mitglieder begrüßen konnte, berichtete die
Dipl.Sozialpädagogin Ursula Beyer als Sprecherin des neuen Projektes über ihre
Arbeit. Die neuen Begleiter werden vor ihrem Einsatz qualifiziert durch die Fabi
und den SkF und erhalten zum Abschluss ein Zertifikat. Im Januar 2012 beginnt
wieder eine neue Ausbildung zum Coach mit pädagogischen Themen rund um das Kind,
sodass dann 30 Begleiter im Einsatz sind.
Auch die üblichen Regularien einer Jahreshaupt-
versammlung kamen nicht zu kurz.
Im Jahresbericht erfuhren die Anwesenden Veränderungen oder auch positive
Neuheiten.
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Der SkF-Vorstand und Geschäftsführer Ludger Börgermann haben neben
ihren Sitzungen auch an überörtlichen Treffen teilgenommen. Das hauptamtliche
Team hat sich in den vergangenen Jahren fast verdoppelt, sodass der SkF mit 32
Festangestellten schon fast ein mittelständisches Unternehmen ist, sagte Jutta
Lutterbey.
„Der SkF ist mit 32 Festangestellten schon
fast ein mittelständisches Unternehmen.“
Jutta Lutterbey, Vorsitzende
Ralf Müller von der Caritas stellte einen ausgeglichenen
Finanzbericht vor. Kassenprüferin Gisela Poggemann bescheinigte eine
ordnungsgemäße Prüfung. Einstimmig wurde Entlastung erteilt. Einstimmig war die
Versammlung dafür, den Überschuss in die Gewinnrücklage einzustellen. Der SkF
ist seit 1927 in Ibbenbüren und im Altkreis Tecklenburg tätig. Als „SkF e.V.
Ibbenbüren“ wurde er jetzt neu ins Vereinsregister eingetragen.
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Zahlen, Daten, Fakten aus der Arbeit des SkF
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314 Ausweise sind für die Ibbenbürener
Tafel ausgestellt für 799 Kunden, davon 294 Kinder. Die
Spendenbereitschaft ist hoch.
Im vergangenen Jahr gab es bei der Weißrusslandhilfe keine Kindererholung aus
Mangel an Gasteltern.
Bei der Freiwilligenbörse „Kiste“ wurden drei Vorleseprojekte
begleitet und eine siebenteilige Veranstaltungsreihe „Hilfe zur Selbsthilfe im
Ehrenamt“ gestartet.
Bei der Jugendhilfe wurden Aufgabengebiete
zusammengefasst und nur mit hauptamtlichen Mitarbeitern besetzt.
Das Sozialkaufhaus und der soziale Dienst sind
ausgelastet.
Die Anzahl der ehrenamtlichen
Mitarbeiter ist unverändert. 116 Frauen und Männer sind in der
Kleiderkammer, im Haushaltslädchen, im Sozialpunkt, in der Suppenküche und bei
der Tafel im Einsatz.
Die Nachfrage bei der Schuldner- und Insolvenzberatung ist
ungebrochen.
Im Betreuungsverein, wo neben Demenzerkrankten
auch psychisch Erkrankte und Suchtkranke betreut werden, ist die Anzahl der
begleiteten ehrenamtlichen Betreuungen weiter gestiegen. 26 neue Betreuer
konnten gewonnen werden.
Im Wohnhaus für
Frauen wurden in 2010 13 Frauen aufgenommen.
Über den Adoptions- und Pflegekinderdienst werden
zurzeit 113 Kinder in Pflegefamilien betreut, davon sind 21 Kinder
entwicklungsbeeinträchtigt.
Beim Jugendhilfedreieck hat es 2010 fünf
Neuvermittlungen in Pflegefamilien gegeben.
In der Kindertagespflege wurden 13
neue Tagesmütter ausgebildet, sodass 160 Tageskinder von 58 Tagesmüttern betreut
wurden.
Beim Projekt „Alt für
Jung“ in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung Tecklenburger Land
konnten 18 von 82 betreuten Schülern eine Lehrstelle finden.
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Wir
danken der Ibbenbürener Volkszeitung
für die Bereitstellung dieses Zeitungsartikels.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 30.08.2011
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Fortbildungen
für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer - II. Veranstaltungsreihe im Jahr 2011 mit 6
Vorträgen
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Die
Betreuungsvereine des Caritasverbandes Rheine e.V., des Caritasverbandes für
das Dekanat Steinfurt e.V. und des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. in
Ibbenbüren beraten und begleiten ehrenamtliche rechtliche Betreuer/innen aus
dem Kreis Steinfurt. Im zweiten Halbjahr 2011 bieten die Betreuungsvereine
erneut ein interessantes Fortbildungsprogramm zur Unterstützung von
ehrenamtlichen rechtlichen Betreuern und Betreuerinnen.
Am Dienstag,
den 20.September 2011 lädt der Caritasverband Steinfurt e.V. um 19 Uhr in das
Heinrich-Roleff-Haus, Rubenstr. 10 in Steinfurt zur Fachveranstaltung „Der
Aufgabenkreis der Gesundheitssorge in der rechtlichen Betreuung“ ein. An diesem Abend wird ein Betreuungsrichter des
Amtsgerichtes Steinfurt über die Rechte und Pflichten eines Betreuers im
Aufgabenkreis der Gesundheitsfürsorge informieren. Er/Sie u.a. auf folgende
Kernfragen eingehen:
Was ist zu
beachten bei ärztlichen Maßnahmen/ Eingriffen, die mit Lebensgefahr verbunden
sind? Welche Maßnahmen zählen zu einer Freiheitsbeschränkung? Wann muss ich
eine betreuungsgerichtliche Genehmigung einholen? Zudem wird den Teilnehmenden
die Möglichkeit eingeräumt, offene Fragen zu stellen. Anmeldungen für diese Veranstaltungen nimmt der Caritasverband
unter der Telefonnummer 02552/ 706-0 entgegen.
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Ihr
Ansprechpartnerinnen im Betreuungsverein:
Melanie
Haslage, Ute Middendorp und
Gabriele Pfeiffer
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Die Fachveranstaltung „Demenzerkrankung - was nun?“ – initiiert durch den
Caritasverband Rheine e.V. - findet am Mittwoch, den 19. Oktober 2011 um 19 Uhr im St. Josef-Stift, Am Markt 2-4, In
der Brücke, in Emsdetten statt.
Frau
Mechthild Simon-Kreisel, Sozialarbeiterin der Beratungsstelle für ältere
Menschen/Angehörige beim Caritasverband Rheine e. V. wird an diesem Abend
insbesondere auf Alltags- und Partnerschaftsveränderungen
bedingt durch eine Demenzerkrankung eingehen. Sie zeigt
Unterstützungsmöglichkeiten, Chancen aber auch die Grenzen auf. Fragen der
Teilnehmenden werden angehört und erörtert. Anmeldungen beim Caritasverband Rheine unter der Telefonnummer 05971/
862332.
Der
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. plant am 08. November 2011 die
Einführungsveranstaltung „Das ABC der rechtlichen Betreuung“. Besonders am
Anfang einer Betreuung sieht sich ein neuer Betreuer in der Regel vielen Fragen
gegenübergestellt.Was darf ich tun, was muss ich tun und was darf ich nicht
tun? Welche Rechte hat der betreute
Mensch?
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Worauf muss ich achten, wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung?
Diese und viele andere Fragen beantwortet
die Referentin Frau Heitkamp, Dipl. Rechtspflegerin beim Amtsgericht
Tecklenburg, praxisnah und leicht verständlich. Um 19.30 Uhr lädt der
Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
in die Räumlichkeiten Oststr. 39 in Ibbenbüren ein.
Zudem lädt
der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. am Montag, den 14. November 2011 um
19:30 Uhr zur Fachveranstaltung „Das
Behindertentestament“ in die Familienbildungsstätte Ibbenbüren,
Klosterstraße 21 ein. Als Referent wird der Rechtsanwalt und Notar, Karl-Heinz
Dowe, aus Borken erwartet. Eltern
behinderter Kinder müssen sich die Gestaltung ihres Testaments gut überlegen,
da unter Umständen eine Überleitung der Erb- und Pflichtteilsansprüche des
behinderten Kindes auf den Träger der Sozialleistungen droht. Ziel des Behindertentestaments
ist es, die Zugriffsmöglichkeiten der Sozialhilfeträger auf den Nachlass zu
vermeiden und dem behinderten Kind eine über die normale Sozialhilfe
hinausgehende Lebensqualität zu sichern. Herr Dowe informiert in dieser
Veranstaltung über die Möglichkeiten und Grenzen eines Behindertentestaments. Anmeldungen
für diese Veranstaltungen nimmt der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. unter
der Telefonnummer 05451/ 9686-0 entgegen.
Am Montag,
den 21. November 2011 findet um 19.00 Uhr die Fachveranstaltung „Ambulant
Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen – Chancen und
Grenzen“ in den Räumlichkeiten des Caritasverbandes Steinfurt e.V., Kirchplatz
8 in Steinfurt statt. Referieren wird Dieter Eissing, Leiter des Dezentralen stationären
Wohnens und des ambulant betreuten Wohnens der Domus Caritas gGmbH. Der
Referent stellt das ambulant betreute Wohnen für psychisch erkrankte und
alkoholabhängige Menschen vor. Im Mittelpunkt stehen Chancen und Möglichkeiten
dieser Wohnform. Ebenso wird auf die Grenzen des ambulanten Angebotes
hingewiesen. Zur Verdeutlichung wird der Referent praxisnahe Beispiele
erläutern. Schließlich erhalten Teilnehmende einen Überblick über die
Finanzierung dieses Betreuungsangebotes. Der Caritasverband Steinfurt e.V.
nimmt Anmeldungen unter der Telefonnummer 02552/ 706-0 entgegen.
Schließlich plant der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. am
Donnerstag, den 24. November 2011 eine Informationsveranstaltung zum
Pflegekonzept sowie die Besichtigung der Seniorenpflegeeinrichtung St.
Katharina in Thuine. Die Pflegeeinrichtung St. Katharina in Thuine ist eine Einrichtung für
dementiell erkrankte Menschen. Das Pflegekonzept zeichnet sich neben einer
spezifischen gerontopsychiatrischen Kompetenz des Mitarbeiterteams durch ein
besonderes Bau- und Raumkonzept aus. Der Grundriss des Gebäudes entspricht
einer „liegenden Acht“. Diese Architektur bietet den Bewohnern/innen besondere
Möglichkeiten ihrem Bewegungsdrang nachzugehen und bei Bedarf auch gleichzeitig
Nähe und Begegnung zu erfahren. Auch auf die Tages- und Nachtrhythmen der
einzelnen Bewohnerinnen und Bewohner nimmt das Pflegekonzept besondere
Rücksicht. Irene Kathmann, Pflegedienstleitung, stellt im Rahmen einer Besichtigung der Einrichtung die
Besonderheiten des Pflegekonzepts vor.Da die
Teilnehmerzahl auf 12 Personenbegrenzt ist, wird um vorherige verbindliche
telefonische Anmeldung (05451/ 9686-0) im Sozialdienst katholischer Frauen e.
V. Ibbenbüren gebeten. Bei der Anmeldung erhalten Sie auch weitere Informationen
zur Hin- und Rückfahrt.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e.V. vom 24.05.2011
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"Meine
verlorenen Pfunde spende ich für die Tafel" |
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" Meine
verlorenen Pfunde spende ich für die Tafel"
In sechs Wochen
haben die Teilnehmer des Weight-Watchers-Treffens, Dienstags, 18:15 Uhr in
Hörstel „ Alte Schule“ 1094 !!! Tafeln Schokolade a` 1oo Gramm schmelzen
lassen.
Dies haben alle Teilnehmer des Weight-Watchers-Treffen
unter Leitung von Ingrid Busch ( 1. v. links) durch eine gesunde
Ernährungsumstellung geschafft.
Die verlorenen Pfunde wurden
jetzt in Lebensmittel umgewandelt und als Spende für die „ Tafel Ibbenbüren"
an Frau Andresen ( 2. v. links) Herrn Hintze und Herrn Meyer
übergeben.
Mit dieser Aktion wollten alle Spender die gute
Sache, die“ Tafel“unterstützen, da die Einrichtung auf Spenden angewiesen
ist.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e.V. vom 08.04.2011
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Tag der offenen Tür
im Sozialkaufhaus und Frühlingsfest
des SkF
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In diesem
Jahr feiert der Sozialdienst katholischer Frauen ein Frühlingsfest und
verbindet dieses mit den Tagen der offenen Tür des SkF - Sozialkaufhauses.
Am
Samstag, 16.4.2011 wird das Sozialkaufhaus an der Klosterstraße 21 zwischen 10
und 18 Uhr seine Türen für Kunden und interessierte Bürgerinnen und Bürger
öffnen. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten
den Gästen die Gelegenheit in den Räumlichkeiten des Sozialkaufhauses zu
stöbern.
Für die
Besucher werden Bratwurst-, Eis- und Getränkestand sowie Kaffee- und
Kuchenverkauf bereitgehalten.
Am
Sonntag, 17.4.2011 besteht zwischen 13 und 18
Uhr die Möglichkeit das Sozialkaufhaus kennen zu lernen.
Rund um das
Gebäude der Alten Honigfabrik wird zudem das Frühlingsfest des SkF mit Angeboten für Familien stattfinden.
Kinderkarussell und Tombola, Aktionen für Kinder und der Auftritt der Gruppe
Sankofa aus Ibbenbüren mit afrikanischen Trommeln runden das Angebot ab.
Auch am
Sonntag besteht die Möglichkeit sich bei Würstchen und Getränken und bei Kaffee
und Kuchen zu stärken.
Öffnungszeiten:
Samstag,
16. April 2011 ,10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 17.
April 2011 ,13.00 bis 18.00 Uhr
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e.V. vom 21.03.2011
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Spenden für die Tafel des Sozialdienstes
kath. Frauen e. V.
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Ca. 40 Jugendliche des Glaubenskurses der
Heilig-Kreuz-Gemeinde haben im Rahmen der „sozialen Begegnung“ mit den
Katechetinnen die Aktion „Eins Plus“ durchgeführt.
Unterstützt wurden sie dabei von der Freiwilligenbörse
Kiste.
Im Einsatz für den guten Zweck schwärmten sie am Samstag um
10:00 Uhr in drei verschiedenen Supermärkten in Laggenbeck, Ibbenbüren und
Brochterbeck aus um für Bedürftige Nahrungsmittel zu sammeln. Die Kinder
verteilten zum Aufruf bunte Einkaufszettel, die darüber informierten, welche
Produkte besonders willkommen sind. So warben sie dafür, ein Teil mehr
in den Einkaufskorb zu legen und dieses beim Verlassen des Marktes für die
Tafel des Sozialdienstes kath. Frauen e. V. Ibbenbüren zu
spenden.
Der Erfolg ihres Einsatzes wurde für die Jugendlichen auch
schnell sichtbar. 38 Kartons, gut gefüllt mit lang haltbaren Lebensmitteln konnten gegen 14:00 Uhr den Mitarbeitern der
Tafel überreicht werden.
Ein herzliches Dankeschön an die Spender und die
freiwilligen Helfer bei dieser Aktion.
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Kirche
+ Leben (13.03.2011)
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Nachfrage nach Schuldnerberatung steigt
Arbeitskreis
„Kirche – Wirtschaft“ informierte sich beim Sozialdienst katholischer Frauen
Die
Schuldnerberatung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) war das Thema
des Arbeitskreises „Kirche – Wirtschaft“ bei seiner Zusammenkunft in
Ibbenbüren.
„Fast
11% der Menschen in Nordrhein-Westfalen sind überschuldet“, teilte
Sozialarbeiterin Barbara Kurlemann vom SkF dem Arbeitskreis mit. Mit großer
Sorge beobachteten auch ihre Kollegin Wilma Dankbar und Karl Schubert vom
Diakonischen Werk den rasanten Anstieg der Überschuldung von unter 20-jährigen
und von Menschen, die älter als 70 Jahre alt sind. Besonders für junge Menschen
sei Präventionsarbeit notwendig, damit unwägbare finanzielle Abenteuer nicht zu
einem Fass ohne Boden werden.
Ziel
sei es, möglichst eine Entschuldung zu erreichen und wieder eine gesicherte
Lebensgrundlage zu schaffen. Dabei helfe nicht nur die Schuldnerberatung,
sondern ein soziales Netzwerk helfe den Ratsuchenden, wieder Boden unter die
Füße zu bekommen, sagte Barbara Kurlemann. Beispielhaft nannte sie die
Sozialpunkte in Ibbenbüren, Hörstel, Recke und Mettingen, bei denen
Ehrenamtliche praktische Hilfe leisten, Begleitung und Unterstützung anbieten
und bei Bedarf weitergehende Hilfen vermitteln.
Die
Nachfrage nach Schuldnerberatung sei weiterhin stark ansteigend, berichtete
Barbara Kurlemann dem Arbeitskreis, Wartezeiten von bis zu vier Monaten seien
nicht selten. „Wegen der nicht ausreichenden Förderung der Beratungsstellen
durch die öffentliche Hand lassen sich lange Wartezeiten nicht vermeiden“,
bedauerte die Sozialarbeiterin. Allerdings könne die Wartezeit von den Klienten
häufig schon dafür genutzt werden, sich mit Hilfe eines „Startpaketes“ über die
eigene Situation klar zu werden und sich einen Überblick über Kredite,
Ratenverträge und laufende Ausgaben zu verschaffen.
Mehr
Präventions- und Aufklärungsarbeit leisten zu können statt Reparaturbetrieb zu
sein, wünschten sich die Schuldnerberatungsstellen. Die anwesenden Mitglieder
des Arbeitskreises setzten sich dafür ein, bereits in den Schulen die
Finanzkompetenz der jungen Menschen zu stärken. „Medien- und Finanzkompetenz
sollte als Pflichtfach in den weiterführenden Schulen unterrichtet werden“,
forderte Leni Huesmann vom Kreiskomitee der Katholiken. Und an die Politik
wurde appelliert, die Schuldnerberatungsstellen finanziell so auszustatten,
dass Aufklärung und frühzeitige Beratung sichergestellt werden könnten. Auch
die Kirchen wären gut beraten, sich in diesem Bereich zu engagieren, schließlich
zahlten verschuldete Menschen in der Regel auch keine Kirchensteuer.
Die
langjährige Kontinuität des Arbeitskreises „Kirche – Wirtschaft“ hob
Superintendent Hans-Werner Schneider für die beiden christlichen Kirchen
hervor. „Vertreter der Kirchen und der Unternehmen treten in gemeinsamer
Verantwortung in einen Dialog: ökumenisch, bereichernd und mit einem
geschärften Blick auf die Lebenssituation der Menschen im Kreis Steinfurt“,
beschrieb er Ziele und Aufgaben des Arbeitskreises.
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Wir
danken der Kirche + Leben
für die Bereitstellung dieses Zeitungsartikels.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 14.02.2011
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Fortbildungen für rechtliche Betreuerinnen und
Betreuer
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I.
Veranstaltungsreihe im Jahr 2011 mit vier Vorträgen
Ein
vielfältiges Fortbildungsprogramm bieten die Betreuungsvereine
im Kreis Steinfurt für ehrenamtliche rechtliche Betreuer/innen. Mit den Fortbildungsveranstaltungen
im ersten Halbjahr 2011 unterstützen die Betreuungsvereine
des Caritasverbandes Rheine e.V., des Caritasverbandes für das Dekanat
Steinfurt e.V., und des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. in Ibbenbüren ehrenamtliche rechtliche Betreuer/innen aus
dem Kreis Steinfurt bei ihrer Arbeit.
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem
Stadtmarketing Ibbenbüren e.V. und der Freiwilligenbörse „Kiste“ wurde eine
Veranstaltungsreihe “Hilfe zur Selbsthilfe im Ehrenamt“ ins Leben gerufen. Mit
Unterstützung des Betreuungsvereins im SkF Ibbenbüren stellt sich der
Pflegestützpunkt Ibbenbüren in einer Vortragsveranstaltung mit anschließender
Diskussion vor. Am Donnerstag, den 24. Februar 2011 um 19.00 Uhr im
Kommunikationszentrum der Kreissparkasse, Bachstrasse 14, Ibbenbüren,
informieren die Mitarbeiter über ihre Angebote und stellen dar, welche Hilfen
und Unterstützungen rechtliche Betreuer/innen in Anspruch nehmen können.
Anmeldungen nimmt der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ibbenbüren unter
der Telefonnummer 05451/96860 entgegen.
Am Mittwoch,
den 09. März 2011 lädt der Caritasverband Steinfurt e.V. ins Edith-Stein-Haus,
Billerbecker Str. 30 in Altenberge zur Fachveranstaltung „Palliativpflege –
Begleitung auf dem letzten Lebensweg“ ein. Beginn der Veranstaltung ist 19.00
Uhr. Als Referenten werden erwartet: Annegret Greive, Leiterin der
Sozialstation der Domus Caritas gGmbH und examinierte Krankenschwester,
Palliativfachkraft sowie Sandra
Kollmann, Dipl. Sozialpädagogin – Mitarbeiterin im Sozialen Dienst des
Edith-Stein-Hauses. Das Ziel von Palliativpflege ist die Erreichung der
bestmöglichen Lebensqualität für Patienten und ihre Familien. Annegret Greive
wird Ihnen an diesem Abend die Möglichkeiten der (ambulanten) Palliativpflege verdeutlichen.
Im Anschluss
wird Sandra Kollmann über den Neu-Anbau der Zimmer im Edith-Stein-Haus, die
speziell für die palliative Versorgung der Bewohner gedacht sind, informieren.
Sie erhalten einen Überblick über das Konzept und die Versorgung im Edith-Stein-Haus.
Anmeldungen nimmt der Caritasverband unter der Telefonnummer 02552/ 706-0
entgegen.
„Wege aus der
Sucht“ ist Thema am 29. März 2011 um 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten des
Sozialdienstes katholischer Frauen e.V., Oststr. 39 in Ibbenbüren. Die Referenten
Frau Ilger und Herr Fehlker stellen Ihnen an diesem Abend die „Aufgaben und
Angebote der Beratungsstelle für Suchtkranke und Angehörige“ vor. Es wird
aufgezeigt, welche Hilfsangebote und Unterstützungen rechtliche Betreuer, die
suchtkranke Menschen betreuen, bei der Beratungsstelle in Anspruch nehmen
können. Anmeldungen nimmt der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. unter der
Telefonnummer 05454/ 9686-0 entgegen.
Schließlich findet
am Donnerstag, den 26. Mai 2011 um 19.00 Uhr die Fachveranstaltung „Ambulant
Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen – Chancen und
Grenzen“ in den Räumlichkeiten des Caritasverbandes Steinfurt e.V., Kirchplatz
8 in Steinfurt statt. Referieren wird Dieter Eissing, Leiter des Dezentralen
stationären Wohnens und des ambulant betreuten Wohnens der
Domus Caritas gGmbH. Der Referent stellt das ambulant betreute Wohnen für
psychisch erkrankte und alkoholabhängige Menschen vor. Im Mittelpunkt stehen
Chancen und Möglichkeiten dieser Wohnform. Ebenso wird auf die Grenzen des
ambulanten Angebotes hingewiesen. Zur Verdeutlichung wird Ihnen der Referent
praxisnahe
Beispiele erläutern. Schließlich erhalten Sie einen Überblick über die Finanzierung
dieses Betreuungsangebotes. Der Caritasverband Steinfurt e.V. nimmt Anmeldungen
unter der Telefonnummer 02552/ 706-0 entgegen.
Neben den
ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer sind auch Interessierte
herzlich willkommen.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 09.02.2011
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Frauenhilfe
der ev. Matthäusgemeinde spendet an die Tafel
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Viele Mitglieder der Frauenhilfe der ev. Matthäusgemeinde
hatten sich am Mittwoch, 2.2.2011 eingefunden, um die Räumlichkeiten der Tafel
Ibbenbüren in Trägerschaft des SkF e.V. in Augenschein zu nehmen. In der
Vorweihnachtszeit hatten die Frauen 250,00 € gesammelt, um sie der Tafel
zukommen zu lassen. Das Foto ist im SkF-Sozialkaufhaus entstanden, das sich die
Frauen von Gabriele Andresen,
Mitarbeiterin im Sozialen Dienst des Sozialkaufhauses, ebenfalls hatten zeigen
lassen. Frau Andresen sprach der Frauenhilfe gerne ihren Dank, stellvertretend
für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafel, aus.
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 02.02.2011
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Kinder aus Weißrussland suchen Gastfamilien für einen
Erholungsaufenthalt
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Seit 1993 lädt die Weißrusslandhilfe
Tecklenburger Land (SKF, Ibbenbüren) Kinder zur Erholung in das Tecklenburger
Land ein. Im Laufe dieser Jahre konnten so über 500 Kinder für drei Wochen ihre
Ferien bei Gastfamilien hier in der Region verbringen. Die große Anzahl der
Kinder konnte deshalb kommen, weil die Weißrusslandhilfe jedes Jahr neuen
Kindern eine Erholungsmöglichkeit anbietet. Dieses Verfahren hat sich bewährt
und wird auch von der weißrussischen Seite sehr befürwortet. Die Auswahl der
Kinder wird mit den weißrussischen Partner (Ärzte und Sozialarbeitern der
Schulen) genau abgestimmt.
Ermöglicht wird dieses Projekt durch die fleißigen
Sternsinger in Tecklenburg, Ledde und Leeden. Auch in diesem Jahr wurde wieder
ein Teil der Sammlung dafür abgehalten.
Damit ist der größte Teil der Fahrtkosten und der Versicherungen
abgedeckt. Mit weiteren Geld- und Sachspenden ist es uns Organisatoren möglich
ein abwechselungsreichen Programm zu gestalten.Die kleinen Gäste und ihre
Betreuer/innen erlebt man immer wieder im Sommer in Tecklenburg und Umgebung
beim Wandern und Besichtigungen machen.
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Man sieht den Kindern an, dass sie
diese Ferienerholung nötig haben. Sie sind klein, sehr zart und außerordentlich
blass. Das ändert sich während ihres Aufenthaltes recht schnell. Es ist nach
wie vor unser Anliegen, Kinder aus Weißrussland einzuladen und ihnen eine gute
Erholung zu ermöglichen. Dass die Kinder sich hier wohl fühlen, freier und aufgeschlossener
werden, sieht man recht schnell.Eingeladen werden
erholungsbedürftige Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren aus
sozialschwachen Familien bzw. Kinder von allein erziehenden Müttern oder
Vätern. Von den vorgeschlagenen Kindern müssen die Erziehungsberechtigten
ihr
Einkommen, Wohnungs- situation und Gesundheitsmerkmale offen legen.
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Für jedes Kind sind umfangreiche
Formalitäten in Weißrussland erforderlich, inzwischen ca. ein Dutzend Anträge
und Bescheinigungen. Um aber den Kindern die Erholungsmöglichkeit zu geben,
werden diese Hürden nicht gescheut und in Abstimmung mit dem Amt für humanitäre
Hilfe, dem Gesundheitsministerium und dem Ausbildungsministerium in Minsk die
erforderlichen bürokratischen
Voraussetzungen abgewickelt. In der Vergangenheit hat diese
Zusammenarbeit immer sehr zufrieden stellend geklappt und auch für die Zukunft
werden keine unüberwindbaren Probleme erwartet.
Einige der Kinder können etwas
Englisch oder Deutsch, je nach Alter und Schulausrichtung.
Der wichtigste Aspekt ist die
Erholung und der Aufenthalt der Kinder in den Gastfamilien vor Ort. Sie sollen
gesundheitlich gestärkt in ihre Heimat zurückfahren. Aus langjährigen
Erfahrungen hat es sich als sinnvoll herausgestellt, jeweils zwei Kinder
aufzunehmen. Begleitet wird die Gruppe von weißrussischen deutsch sprechenden
Betreuern/LehrerInnen. Während des Aufenthaltes wird ein abwechselungsreiches
Programm angeboten, wie z.B. unterschiedliche Aktivitäten an der frischen Luft,
Schwimmen, Besuch des Puppenmuseums, einer Schule und eines Zoos und vieles
mehr.
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Schenken Sie Kindern ein zu Hause auf Zeit!
Die nächste Erholung ist vom 2. bis 23. Juli 2011 vorgesehen.
Nähere Informationen dazu erteilen:
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Doris Bosse, Bodelschwinghweg 16, 49545 Tecklenburg,
Tel. 05482/243, Fax 05482/974214, e-Mail: f.bosse@t-online.de
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Elke Klar, Danebrock 1, 49545 Tecklenburg
Tel. 05456/253
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Pressemitteilung
des SkF Ibbenbüren e. V. vom 12.01.2011
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Wärme dreifach – Suppenküche des SkF e.V. darf sich über
Spende freuen
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(Foto: Gabriele Andresen, SkF) |
Das Baufachzentrum Kamp hatte in der Zeit der Ausverkäufe
von Schneeschiebern und Stielen diese in ihrer Fachwerkstatt in Ibbenbüren
selbst hergestellt – aus der Not wurde eine Tugend. Pro verkauftem
Schneeschieber kamen der Suppenküche 1,00 € zugute.
So konnte den Mitarbeitern und Kunden des Baumarkts ebenso
wie den Gästen in der Suppenküche warm werden.
Christel und Dieter Hahn konnten in den Räumlichkeiten der Suppenküche
im SkF - Sozialkaufhaus an der Klosterstraße die Summe von 512,00 € an Heidi
Krusemeyer, Marianne Schnitger und Ilse Böltner überreichen. |
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