Pressemitteilung des SkF Ibbenbüren vom 28.10.2024

Frauenberatungsstelle Gewaltschutz in Ibbenbüren sammelt Damenschuhe für Aktion gegen Femizide

In Ibbenbüren wird die Frauenberatungsstelle Gewaltschutz des SkF Ibbenbüren im Rahmen der „Orange Days“ (25.11.-10.12.24) und zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25.11.) ein starkes Zeichen gegen Femizide und Gewalt an Frauen setzen.

Für diese Aktion werden blutrote Schuhe aufgestellt, inspiriert von der Installation der mexikanischen Künstlerin Elina Chauvet, die 2009 auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam machte. Ziel ist es, 155 Paar Schuhe zu sammeln – eine symbolische Zahl, die die im Jahr 2023 durch ihre Partner oder Ex-Partner getöteten Frauen in Deutschland repräsentiert. Die Initiatorinnen laden die Öffentlichkeit ein, Damenschuhe (Farbe und Zustand egal) dem SkF zu spenden, um diese eindringliche Botschaft zu unterstützen.

Die Schuhe können im Zeitraum Mittwoch, 30.10. - Mittwoch 06.11.24 im
Haus 21/Sozialkaufhaus in der Klosterstraße 21 abgegeben werden: Annahmezeiten: MO, DI und DO von 9-16 Uhr, MI und FR von 9-12 Uhr.

Der SkF hofft auf breite Unterstützung der Aktion, die ein nachhaltiges Signal gegen Gewalt an Frauen senden soll. Die rote Schuhinstallation wird ein visuelles Mahnmal schaffen und auf die erschreckend hohe Zahl an Femiziden aufmerksam machen. Unterstützt wird der SkF bei der Installation durch die Gestaltungsklasse des Berufskollegs Tecklenburger Land.

Als Ausstellungsort ist unter anderem der "Kirchen-Raum" St. Ludwig geplant. Weitere Infos
unter https://www.skf-ibbenbueren.de/frauenberatungsstelle/aktion-rote-schuhe-gegen-femizide

Pressemitteilung der IGBCE vom 11.07.2024

Spende der Mitglieder der IGBCE für den Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Die IGBCE Bezirk Ibbenbüren und das Frauenforum der IGBCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) unterstützten eine Spendenaktion auf dem Sommerfest ihrer Funktionär*innen für den Sozialdienst katholischer Frauen e.V.  Der Spendenzweck ist bestimmt für die Erstberatung von Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Insgesamt wurden 535 Euro gespendet.

„Die Spendenbereitschaft der Teilnehmer*innen war sehr hoch“, sagt Marion Hackenthal, Bezirksleiterin des IGBCE Bezirk Ibbenbüren. Randvoll ist die Spendenbox, die am 11.07.24 an Herrn Schneider, Geschäftsführer des SKF, Frau Birkel, Mitarbeiterin der Frauenberatungsstelle Gewaltschutz und Frau Middendorp, Fachbereichsleitung für Existenzsichernde Hilfen von Martina Lüchters und Marion Hackenthal überreicht wird. Sehr gefreut haben sie sich, so Herr Schneider, oftmals sei Hilfe gegen Gewalt an Frauen nicht das erste Thema, an das für Spendenaktionen gedacht werde.

Dabei wird jede dritte Frau in ihrem Leben einmal Opfer von physischer oder psychischer Gewalt. Jede vierte Frau erlebt körperliche oder sexualisierte Gewalt – mitnichten ein Randphänomen.

Visualisiert wurde dies im Juni 2024 in der SKF-Ausstellung „was ich anhatte …“ in der die Kleidungsstücke ausgestellt wurde, die Frauen während der Tat anhatten. „Die Ausstellung machte sehr betroffen. Sie zeigt auch deutlich, dass sexualisierte Gewalt nichts mit aufreizender Kleidung zu tun hat. Die Frauen wurden in ihrem normalen Alltag getroffen“, so Marion Hackenthal. Frau Birkel weiß hier von der Beratungspraxis zu erzählen: „Wir helfen Frauen in ein freies und unabhängiges Leben ohne Gewalt, wenn sie dies wollen.“

Und auch im Arbeitsleben kann sich Frau nicht sicher fühlen. Jede fünfte Frau hat sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt. Vielen Menschen ist dabei gar nicht klar, was sexuelle Belästigung eigentlich ist. 

Das Anliegen von IGBCE und dem Sozialdienst katholischer Frauen: Frauen den Weg in ein gewaltfreies Leben ermöglichen.

Hilfe gibt es hier:

www.skf-ibbenbueren.de/frauenberatungsstelle

Wir danken der IGBCE für die Bereitstellung der Pressemitteilung.

Pressemitteilung des SKF Ibbenbüren vom 17.06.2024

Ausstellung was "was ich anhatte": Exponate lösen starke Emotionen aus

Ibbenbüren.  “Beeindruckend” - “erschütternd” - “mutmachend” - die Kommentare im Gästebuch der Ausstellung “was ich anhatte” ziehen sich über 15 Seiten.  “Das ist ein wichtiges Thema, das in die Öffentlichkeit muss”, schrieb eine Besucherin.  Eine andere Gruppe dankt dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) für “so viel Mut, Frauen, denen Gewalt angetan wurde und deren Geschichte sichtbar zu machen”.

Olena Birkel von der Frauenberatungsstelle Gewaltschutz beim SkF freut sich über die insgesamt positive Resonanz. “Allein am letzten Tag der Ausstellung waren über 40 Leute da, überwiegend Frauen”.  Verschiedene Gruppen hätten die Möglichkeit genutzt, sich gezielt zu informieren, darunter auch drei Schulklassen.  Sie dankte allen, die die Ausstellung besucht haben.  Insgesamt haben die Verantwortlichen rund 300 Menschen gezählt. Die Zahl sei erfreulich, müsse doch bedacht werden, dass das wichtige Thema “nicht nebenbei abgehakt” werden könne.  Viele Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern hätten gezeigt,  welche Emotionen durch die Betrachtung der Exponate und das Wahrnehmen der Erlebnisse ausgelöst worden seien.   “Zwölf verschiedene Geschichten und Outfits wurden ausgewählt, die deutlich machen, dass sexuelle Gewalt alltäglich ist für Frauen aller Altersstufen. Keiner dieser Übergriffe ist gleich, auch wenn sie zu einem großen Ganzen gehören”, zitiert Olena Birkel die Kölner Journalistin Beatrix Wilmes, die die Ausstellung gemeinsam mit betroffenen Frauen auf den Weg gebracht hat.  “Es ist dringend geboten, das Thema aus der Tabuzone zu holen.  Jede dritte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von sexualisierter Gewalt, unabhängig von Herkunft, Bildung oder sozialem Standard”.  Daneben müsse sicher von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden.

Von Ibbenbüren aus geht die Ausstellung nach Coburg in Oberfranken. Auf der Seite www.wasichanhatte.de können die Stationen der Tour durch Deutschland eingesehen werden.

Wir danken dem -erh-Pressebüro (Erhard Kurlemann) für die Bereitstellung des Artikels.

Pressemitteilung des SKF Ibbenbüren vom 06.06.2024

Ibbenbüren. Was ist eines der größten Gesundheitsrisiken für Frauen?  Gewalt an Frauen – dieses erschreckende Ergebnis einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist ein Thema, das offenbar im Alltag viel zu wenig wahrgenommen wird. Schuld ist nicht das Opfer! Jede dritte Frau erfährt mindestens einmal im Leben körperliche oder sexuelle Gewalt – quer durch alle Altersgruppen und Schichten, erläuterte Barbara Kurlemann in der Eröffnungsrede zur Ausstellung “was ich anhatte” im Haus 21 des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF).  Dort werden noch bis zum 16. Juni die Gewalt-Erlebnisse von zwölf betroffenen Frauen gezeigt, einschließlich der Kleidung, die sie am Tag des Verbrechens getragen haben.

„Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft uns sensibilisieren lassen und lernen, subtile Formen von Gewalt zu erkennen und zu benennen. Denn der wichtigste Schutzmechanismus ist eine starke unterstützende Gemeinschaft – sind wir. Es liegt in unserer aller Verantwortung, sensibel zu sein, Anzeichen zu erkennen, Betroffenen zuzuhören und sie ernst zu nehmen”, betonte Barbara Kurlemann.

Zunächst hatte Marie-Luise Dierkes aus dem SkF-Vorstand die rund 40 Gäste bei der Eröffnung begrüßt. Sie nannte die Ausstellung “ein starkes Statement gegen Gewalt”. Und erinnerte daran, dass der SkF sich schon seit Jahrzehnten um Frauen in schwierigen Situationen kümmere. Geschäftsführer Frank Schneider hob hervor, es sei dem SkF ein großes Anliegen, das Thema präsent und greifbar zu machen. Es habe schon im Vorfeld viel positive Resonanz gegeben, die Ausstellung nach Ibbenbüren zu holen. Er hoffe jetzt, dass die Resonanz auch ihre Öffentlichkeit finde. Zudem dankte er seiner Vorgängerin Barbara Kurlemann für den Einsatz, die Ausstellung nach Ibbenbüren zu holen sowie Fachbereichsleiterin Ute Middendorp und der Beraterin der Frauenfachberatungsstelle Gewaltschutz, Olena Birkel und ihrem Team für die Vorbereitung der Ausstellung.

Der Titel “was ich anhatte” habe sie neugierig gemacht, sagte Angelika Wedderhoff, Sie sei tief betroffen, dass Opfer sich schuldig fühlen, obwohl sie die Opfer sind. Die Ausstellung sei “aufrüttelnd und beeindruckend”. Zugleich betonte die stellvertretende Bürgermeisterin, dass es richtig und notwendig gewesen sei, die Frauenberatungsstelle Gewaltschutz beim SkF vor wenigen Monaten einzurichten, die “sehr stark nachgefragt“ werde.  Heike Plake, Gleichstellungsbeauftragte bei der Stadt Ibbenbüren, fasste ihre Eindrücke so zusammen: “Je genauer Sie hinschauen, desto weniger können Sie wegschauen”.

Infos zur Ausstellung auch unter www.skf-ibbenbueren.de/was-ich-anhatte.

Wir danken dem -erh-Pressebüro (Erhard Kurlemann) für die Bereitstellung des Artikels.

Ibbenbürener Volkszeitung vom 18.05.2024

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung, 18.05.2024 – Kiara Feldmann (Autorin - Fotografin)
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Pressemitteilung des SkF Ibbenbüren vom 21. April 2024

Spende für Frauenberatungsstelle vom Café International und dem Begegnungszentrum

Unter dem Motto "Starke Frauen" stand der diesjährige Internationale Frauentag. Beim Frauenfrühstück im "blickpunkt" informierte Olena Birkel von unserer Frauenberatungsstelle Gewaltschutz über häusliche Gewalt und die Angebote unserer Frauenberatungsstelle. Im Rahmen dieses Frühstücks sammelten das Cafè International und das Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche e. V. für unsere Frauenberatungsstelle Spenden in Höhe von 177 Euro. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen!

Ibbenbürener Volkszeitung vom 20. Januar 2024

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung, 20.01-2024 – Claus Kossag (Autor), Foto Anke Beimdieck
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Ibbenbürener Volkszeitung vom 08. Dezember 2023

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung, 08.12.2023 – Anke Beimdieck (Autorin), Foto Anke Beimdieck
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Pressemitteilung des SKF Ibbenbüren vom 01.12.2023

„Wir brechen das Schweigen“

Unter diesem Motto fand am 1. Dezember um 11:OO Uhr der Flashmob unserer Frauenberatungsstelle „Gewaltschutz“ in der Ibbenbürener Innenstadt statt. Mit dieser Aktion wollten wir ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzen.

Zudem soll unser Unterstützungsangebot noch bekannter werden. Denn alle, die das Angebot unsere Frauenberatungsstelle benötigen, sollen es kennen und wissen, dass Frauen einen Anspruch auf Hilfe und Unterstützung haben.

Mit geringem Aufwand können wir gemeinsam von Gewalt betroffenen Frauen helfen einen Ausweg zu finden. Jede*r kann was machen.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die sich für gewaltbetroffene Frauen stark machen und bei unserer Aktion mitgemacht haben.

Orange Day gegen Gewalt an Frauen - Aktion der Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land am 27. November 2023

Die Kaufmännischen Schulen haben mit einem Infostand auf die Orange Days aufmerksam gemacht. Vorbereitet wurde der "Orange Day" durch die Schülervertretung, das Team Schulsozialarbeit und einige Lehrkräfte der KSTL. Ute Middendorp vom SKF Ibbenbüren nahm als Fachbereichsleitung Soziale Beratung für die Frauenberatungsstelle Gewaltschutz auf Einladung der Schule an der Aktion teil und informierte über Beratungsmöglichkeiten in Ibbenbüren. Das war eine tolle Gelegenheit die Arbeit unsere neuen Frauenberatungsstelle insbesondere bei jungen Menschen bekannt zu machen.

Pressemitteilung der Stadt Ibbenbüren vom 16. November 2023

Gewalt kommt nicht in die Tüte!

Brötchentütenaktion der Gleichstellungsbeauftragten zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Mädchen und Frauen / Auch weiterführende Schulen sind dabei

Ibbenbüren/Tecklenburger Land/Kreis Steinfurt, 16. November 2023. Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Problem der Gewalt an Mädchen und Frauen zu lenken, beteiligen sich die Gleichstellungsbeauftragten im Tecklenburger Land am Samstag, 25. November, an der kreisweiten Kampagne „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“. Hierbei handelt es sich um eine Aktion, die in unkonventioneller, aber weit reichender Weise den gesellschaftlichen Missstand in den Mittelpunkt rückt: auf Brötchentüten. Namhafte Bäckereien im gesamten Kreis Steinfurt nehmen an dieser Aktion teil und unterstützen damit engagiert das Anliegen der Gleichstellungsbeauftragten.

Diese möchten mit der Kampagne zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Mädchen und Frauen nicht zuletzt auf eine konkrete Hilfe für Opfer aufmerksam machen: Um solchen von Gewalt betroffenen Mädchen und Frauen die Kontaktaufnahme zu erleichtern, die den Weg zu einer Einrichtung im Kreis Steinfurt zunächst scheuen, gibt es das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Dieses wurde vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben initiiert. Das Hilfetelefon ist ein Beratungsangebot in ganz Deutschland, das barrierefrei, kostenlos und vertraulich rund um die Uhr erreichbar ist – genau dann, wenn betroffene Mädchen und Frauen den Mut gefasst haben, sich jemandem anzuvertrauen.

Zahlreiche qualifizierte Beraterinnen geben unter der Telefonnummer 116 016 sowie über Chat und E-Mail auf der Website www.hilfetelefon.de Auskunft zu häuslicher und sexueller Gewalt ebenso wie zu Stalking, Mobbing oder Zwangsheirat. Sie unterstützen jedoch nicht nur von diesen Gewaltformen betroffene Mädchen und Frauen, sondern beraten darüber hinaus auf Wunsch auch Familienmitglieder, Freunde und Fachkräfte. Jederzeit können Dolmetscherinnen für viele Sprachen zugeschaltet werden.

Die Gleichstellungsbeauftragten im Tecklenburger Land möchten mit ihrer Teilnahme an der Tütenaktion dazu beitragen, dass möglichst viele Mädchen und Frauen von dem Beratungsangebot erfahren. Deshalb freuen sie sich, dass ab dem 25. November zahlreiche Brötchentüten mit dem Kampagnenslogan „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“ sowie dem Hinweis auf das Hilfetelefon über die Ladentheke gereicht werden. Gerne, so der Gedanke dahinter, kann im Weiteren der Hinweis auf Hilfe von Hand zu Hand gehen. Er soll möglichst die Runde machen.

In Ibbenbüren ist die Teilnahme an der Tütenaktion ein großes Gemeinschaftsprojekt von zahlreichen Akteurinnen des Arbeitskreises Frauen, der aus Vertreterinnen von Stadtverwaltung, Politik, Seniorenbeirat, verschiedenen karitativen Einrichtungen sowie Jugend und Sport besteht. Zudem machen in diesem Jahr erstmalig die weiterführenden Schulen bei der Aktion mit. Entsprechend werden die Aktionstüten neben den teilnehmenden Bäckereien auch in den Pausenkiosken der weiterführenden Schulen über die Theke gehen.

Mit dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Mädchen und Frauen rufen die Vereinten Nationen weltweit an jedem 25. November dazu auf, alle Formen der Diskriminierung und Gewalt gegenüber Mädchen und Frauen zu bekämpfen. Dieser Tag wurde dazu 1999 offiziell von den UN zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Mädchen und Frauen ausgerufen. Den Anstoß dafür gab der Fall der drei Schwestern Maria Teresa, Minerva und Patria Mirabal. Diese waren Mitglieder der linksgerichteten Movimiento Revolucionario 14 de Junio (Revolutionäre Bewegung 14. Juni) in der Dominikanischen Republik. Sie wurden 1960 von Militärangehörigen des damaligen Diktators Rafael Trujillo verschleppt und ermordet. Der 25. November jenes Jahres ist der offizielle Todestag der drei Schwestern.

Foto: Stadt Ibbenbüren / André Elshoff

Ibbürener Volkszeitung vom 31. August 2023

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung, 31.08.2023 – Anke Beimdieck (Autorin), Foto Anke Beimdieck
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